Rückblick Schmiechtal vom 26.08.2018

Um das obere Schmiechtal viel Neues gelernt am 26. August

Die meisten der 24 Teilnehmer waren weder auf der Hochfläche zwischen Mehrstetten und Schmiechtal noch an der Schmiechquelle in Springen je zuvorgewesen. Und: „Springen“ gibt es wirklich? An der Quelle hatte Daniela die Kaffeestation vorbereitet und die Getränke gut gekühlt aus dem Bachwasser gezogen.  Der weiche Hangweg Richtung Hütten war selten offen, meistens schattig und „aussichtslos“ (Zitat Teilnehmer), ermöglichte jedoch den über die Heide offenen Steilabstieg in Serpentinen zurück nach Sondernach. Dass der gut plätschernde Bach des Seitentales unterhalb der Sondernacher Kirche entspringt, nur etwa 1 km lang ist und nur „Ach“ oder (laut Karte) „Sondernach“ heißt, war uns bisher ebenso unbekannt wie das „Gartenfest“ des MV Frankenhofen in Tiefenhülen, das wir fakultativ am Ende noch besuchten. War scho schee.

 

Jürgen Haible