– Barbaraberg frisch gepflegt
– ehemalige Hayinger Wasserleitung
– Sie, verehrte/r Leser/in, haben auch schon mal den „Hosenbändel“ gesehen!
– Vainh(a)usen (Wüstung), erwähnt nach 1200, aufgegeben im 15. Jh.
– Nasse Wiesen waren/sind da am Hang von verschiedenen Quellen im Hang, Ge(i)wizenried, da konnte man nicht immer heuen. Gewizenried soll von Kiebitz kommen und dann eben „Ried“, klaro.
– es gab mehrere Brunnenhäusle am Hang Layle bzw. Gug(g)elbuch
– Layle, ein Hayinger Zacken in der Hayinger-Sonderbucher-Grenze
– Alte Brunnenstube: Zugewachsen wie das Dornröschenschloss
– Feuchtbiotop Layle
– Klosterweg gequert
– Auf bequemen Waldwegen ruhig zum Werfental runter
– Geländegängig „Hinter Kappisbühl“ hinauf
– „Da kommt der Weg von Ehrenfels rauf… und weiter unten geht der Hangweg von der anderen Seite (Westen) zum obersten Schweiftal“, dem alten Skihang mit der schmalen Anlaufspur aus dem Wald heraus.
– „Auf den Hundsrüken“ gekommen
– „Auf dem Rappenschwanz“ nach Hoigna wieder ’neigrutscht.






