Hayinger Albverein wieder in der Landschaftspflege aktiv
Raus vor den November-Einschränkungen
An zwei Samstagen legten sich Hayinger Albvereinler in den albtypischen Landschaften ins Zeug. Bei den Pflegemaßnahmen ging es hauptsächlich um das Zurückdrängen von Gehölzsukzession und die Stockausschlagspflege.
Beim Hegener Bäumle an der Straße nach Ehestetten entstand von Neuem ein offenes parkartiges Gelände, ideal für Insekten, Vögel und Kleintiere – mittendrin Bienenstöcke. Mit Heugabeln ausgerüstet wurde abgemähtes Buschwerk arbeitsintensiv entfernt.
Am Runden Burren, der Aussichtswarte am Hayinger Digelfeld und am Alb-Südrandweg HW2 des Schwäbischen Albvereins, stand die schonende Mahd auf dem Programm: Bei Traumwetter konnten die Teilnehmer mit viel Abstand ihren eigenen Hügelsektor abrechen, umgeben vom prachtvoll blühenden Deutschen Enzian. Schließlich rückten sie noch zum Ehestetter Silberberg aus, einem früheren Sandabbauort, um mit Balkenmäher und Rechen auch dort die Verbuschung zu verhindern.









